Erste Stunde Repititorium (Wiederholung / Fragestunde)

ISO/OSI Modell

Was ist ein Modell?

Protokoll

  • auf jeder Schicht gibt es mehr als nur ein Protokoll

Schnittstellen

  • Instanzen haben drei Schnittstellen
    • nach oben
    • nach unten
    • zur Peer-Entität
  • Implizite Anforderung nach unten
  • Garatien nach oben

VL Beginnt

Beginn S.120

Flusskontrolle vs. Staukontrolle

  • weniger schicken wenn ein Stau verursacht worden ist → geringere Informationsübertragung

Protokoll zum Feststellen von Überlastungen (S.128)

  • Dediziertes Protokoll
    • XCP Protokoll

Lösungsansätze Staukontrolle (S.129)

  • virtuelle Kanäle: sicher aber Puffervergeudung und Aufbauzeit
    • z.B. mit Autobahn verglichen “Statt 120 darf man nur 60 fahren”
    • Geschwindigkeit wird begrenzt
  • Begrenzung des Flusses in das Netz
    • Begrenzung der Anzahl von Verbindungen pro Host
      • ”Ein Physiker benutzt 80% der Netwerkleistung der Rest 20%"
      • "Zwei Physiker benutzen jeweils 40% und der Rest 20%“
    • Begrenzung der Senderate (Traffic Contract, Leaky Bucket)
  • Sicherstellung des Abflusses aus dem Netz
    • garantierte Abnahmerate durch Empfänger
    • Reassembly im Host
  • Konstante Last im Netz (Taxi-Verfahren, nicht optimal)
  • Füllregelung pro Verbindung
  • Im Internet: Verwerfen von Segmenten bei Überlast (Es gehen keine Informationen verloren aufgrund von Quittungen, aber es kann später wenn die NAchrichten erneut geschickt werden, zum Stau kommen)

Reaktives Verhalten auf Indikatoren (S.130)

Überlastungskontrolle bei TCP (S.131)

TCP Tahoe S.133

  • Threshold ist für alle n Potenzen
  • linerare Erweiterungen nach dem Threshold sind nicht mehr teil des Thresholds
  • CongWin wird auf 1 MSS gesetzt, um zu schauen ob Verbindung noch gut läuft oder das Problem andersweitig ist (z.B. Baggerfahrer)